Hauptkommissar Uwe Schneider ist stellvertretender Stationsleiter in Wankendorf. „Durch den Einsatz der mobilen Wache können wir bürgernah arbeiten“, meinte Schneider.
Wankendorf / 09.09.2016. Zurzeit geben sich die Handwerker in der Wankendorfer Polizeistation am alten Marktplatz die Klinke in die Hand. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. „Wir sind im Endspurt“, kündigte in einer Baubesprechung am Freitag Florian Nils Bahlert von der Grundbesitzverwaltung Kopplin an.
„Die Zusammenarbeit läuft hervorragend“, meinte der stellvertretende Revierleiter Jörg-Thomas Voß. Am 4. Oktober sollen die Beamten wieder in die dann frisch renovierte umgebaute Wache einziehen. Bis dahin zeigen die Polizisten in Wankendorf tapfer Durchhaltevermögen in der mobilen Wache, die zurzeit am Revierstandort als Ersatzeinsatzzentrale dient. Spartanisch, aber mit Funk, Telefon, zwei kleinen Arbeitsplätzen und einer Aufenthaltsecke für die Beamten. Viel Platz ist nicht und auch die Klimaanlage kommt gegen sonnendurchflutete Tage nicht an. Schnell klettert das Thermometer über 30 Grad. Die Beamten bleiben gelassen: „Wir können vor Ort sein, bürgernah arbeiten und haben kurze Einsatzwege“, sagten die Polizisten. Das sei für eine kurze Zeit ganz gut machbar. Auf den Einzug in die neue Station freuen sie sich trotzdem.
Hauptkommissar Uwe Schneider, Polizeihauptmeister Wolfgang Hohaus und Hauptkommissar Jörg-Thomas Voß und Florian Nils Bahlert und Jan Block von der Grundbesitzverwaltung waren sich in der Baubesprechung vor der mobilen Wache am Freitag einig. Die Zusammenarbeit klappt hervorragend (von links).