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Kreis Segeberg / Trappenkamp / 25.05.2014. Sonntag fand in Trappenkamp die zweite regionale Gesundheitsmesse statt. 30 Aussteller und Organisationen stellten in der Trappenkamper Franz-Bruche-Halle ihre Arbeit, Produkte und Ideen vor.

Trappenkamps Gemeindedezernent Werner Schultz, Sabine Kirsten, Bärbel Ewers und Heike Piechotta von der Pflege Diakonie und Bürgermeister Harald Krille (von links) waren sich sicher: In der Region in und um Trappenkamp gibt es eine Vielzahl von Angeboten, die einen Blick lohnen.

Trappenkamps Gemeindedezernent Werner Schultz, Sabine Kirsten, Bärbel Ewers und Heike Piechotta von der Pflege Diakonie und Bürgermeister Harald Krille (von links) waren sich sicher: In der Region in und um Trappenkamp gibt es eine Vielzahl von Angeboten, die einen Blick lohnen.

Das Angebot reichte dabei von Kosmetik über Kochen und gesunder Ernährung bis hin zu Gesundheitsangeboten wie Krankengymnastik, Lebenshilfe in allen Lagen, wie von der Segeberger Suchtberatung oder der Betreuung und Begleitung im hohen Alter. „Wir haben offensichtlich mit dem Profil „Trappenkamp, die Familiengemeinde“, das richtige Pferd gesattelt“, freuten sich Bürgermeister Harald Krille und Gemeindedezernent Werner Schultz über den Zuspruch zu der kleinen Regionalmesse. Die Aussteller kamen wie die Besucher aus Trappenkamp, Bornhöved, Bad Segeberg, Rickling, Wahlstedt, Wankendorf und weiteren Orten aus der Umgebung.

"Tolle informative Messe. Viele Angebote aus der Gegend waren uns noch nicht bekannt", meinten Marc und Bianca Gogarten, die mit Tochter Maxine (4 Jahre) seit fünf Jahren in Trappenkamp leben, am Stand von Logopädin Angela Hegeler aus Bornhöved.

„Tolle informative Messe. Viele Angebote aus der Gegend waren uns noch nicht bekannt“, meinten Marc und Bianca Gogarten, die mit Tochter Maxine (4 Jahre) seit fünf Jahren in Trappenkamp leben, am Stand von Logopädin Angela Hegeler aus Bornhöved.

„Wir wollten einfach einmal sehen, was es alles für Angebote in und um Trappenkamp gibt“, staunten Marc und Bianca Gogarten über das breite Angebot. Die junge Familie lebt erst seit fünf Jahren in der Gemeinde. Die eine oder andere Idee könnte durchaus auch über die Messe hinaus weiterverfolgt werden und Gestalt annehmen, meinte Harald Krille. So kann sich Trappenkamps Bürgermeister durchaus vorstellen, auch junge Partner aus dem Gesundheitsbereich bei Neuansiedelungen zu unterstützen. Trappenkamp als Familiengemeinde, da stehe auch der Gedanke eines kleinen Gesundheitszentrums noch im Raum, so Krille. Außerdem gebe es besonders für junge Leute noch eine Menge berufliche Chancen und Möglichkeiten, sich im Gesundheitssektor eine solide Zukunft zu schaffen. So gebe es etwa bei den Ergotherapeuten einen aktuellen Fachkräftemangel, berichtete Udo Nickel vom Ergon Ausbildungszentrum in Bad Segeberg. Mehr Bilder auf Facebook unter diesem Link  Bilder zur privaten Nutzung auf Dropbox